1882 Harry Johnson's new and improved bartender's manual (1882)

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den en Lett el benutzt werden. Tiele der Gaste pflegen, uni die Kraft des resp. Getrankes zu schwac-hen. Wasser nachzufiidlen. Andere wollen sicli wieder ge- ^visse Fruehtstueke aus den geniiseliten Getianken kerausholen etc.. und zu alien diesen Handlnngen be- durfen sie eines Lorieis. der daht-r absolnt mit Servirt Tverden muss. Hubsehe zierlielie BarlorTel sind selrr zu empfehlen. man den betreffenden Gesclimaek des Gastes ausfindig macht. Die grosste Genugthuung fiir den Gast hndet der- selbe daiin. wenn der Barkeeper versteht. in besehei- dener Weise zu fragem was er zu trinken wfuiseht, und naehdem dieses genannt. ini Falle es ein gernisch- tes Getrank ist, dorch weiteres Befragen, ob das Getranke stark oder sekwach. mehr oder weniger suss oder sauer geliebt vrird. die ALischung nach deni Gesehmacke des Gastes zu machen. Die in diesem Buelie Tom Herausgeber zusanimenjestellten Beeepte sind absolut vorschiirtsniassig und nach dem Gesclimack der Jlehrheit des Publikuins geriehtet: es ist jedoch manches Mai noting, eben je nach dem eigenthiim- hchen Gesehmacke des einen oder anderen Gastes die Mischung vorzunehmen. Der Barkeeper muss seine ganze Aufmerksamkeit dem Studium des Geschmackes der in seineni Lokale verkehrenden Gaste vddraen. und ^vird sich derselbe je mehr er sieh in dieser Beziehung zu vei-vollkommnen versteht. desto grosseren Besvect und Beliebtheit der Gaste Tersichem. 24. Regel and Beschreibuiig der Glaser for zu siebende Getrauke. Der Barkeeper muss be: Bereitung zu siebender Ge- tranke beobachten. dass er sich hierzu tines schonen appetithchen Glascs bedient; das Glas darf keinesfalls zu klein sein. um die ganze dttrchgesiebte Menge zu ia-.--.-n. soil aber auch nicht unverhaitnissmas-:^ gross 23. Anwei^img, Trie

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