1888 Harry Johnson's new and improved bartender's manual (1888)

-145 - 2 oder 3 schone Erdbeeren; 1 Stuck Wi.irfelzucker; 1 oder 2 dashes Bitters, (Boke1Js genuine only) ; 1 feines Stuck Ananas; · fiille das Glas mit Cham:pao·ner; mische es gut und fi.ige em hleines Stuck Citronen– schale hinzu ; Ehe man die Citronenschale hineinlegt, drehe man dieselbe zierlich mit den Fingern, wodurch man das in der Schale enthaltene C1tronenol herauspresst, welches dem Getrank einen picanten Gesehmack giebt. W enn eine Gesellschaft Herren dieses Ge– trank bestellt, hat der Bartender zu fra.gen, welche -Sorte Champagner gewiinscht vvird. Eine kleine Flasche Charnpagner ist hinreichend fi.ir drei Cock– tails. Ferner mochte ich bemerken, El.ass der Bar– tender den Zucker mit einer Zuckerzan{'e, und die Fruchte rnit einer Frucht~abel zu hantiren hat. Diese Regel ist hauptsachlich beim lVIischen dieser Getranke zu beobachten.-(Siehe Illustration, Tafel No. 4.) 57. Martini Cocktail. (Gebrauche ein grosses Barglas.) Fillle das Glas mit f einem Eis; 2 oder 3 dashes Gum Syrup ; 2 oder 3 dashes Bitters, (Boke1Js genuine only) ; 1 dash Cura9oa ; 1/2 W einglas Old Tom Gin; 1 /2 Weinglas Vermouth; mische dieses gut auf mit einem Barlo.ffel und seihe es in ein feines Cocktail Glas, presse ein Stuckchen Citronenschale hinein und servire.-(Siehe Illustra- tionen, Tafel No. 13.) · 58. Champagne Sour. (Gebrauche ein Fancy Sour Glas.) 1 Sti.ick Wurfelzucker; 2 dashes frish ausgepressten Citronensaft; fiille das Glas langsam mit Champagner, lege e.twa:s 10

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