1890ca Bowlen und Pünsche

2. ffilan nef)me im allgemeinen nur Ieid)te unb reine Weine, ba ja meljr als gemöljniid) getrunfen werben foil, unb :prüfe jebe ~Iafd)e, bamü fein Wein in bie 5Bomie Iommt, ber nad) ~fro:pfen fd)mecli. 3. Wenn man überf)au:pt 3uder oermenbet, fo löfe man 6tüden3uder in fiarem 5Brunnenmaffer auf unb oerfüäe mit biefer 3uderlöfung; es Iann Ieicf)t oorlDmmen, baä bie 5Bowle trübe wirb, wenn man geftoi)enen 3uder uerwenbet. 4. ~Ile 3uff)aten, meid)e bas 'llroma geben follen, neI)me man nid)t 3u reid)lid); bie 5Bowle fofl immer nod) Wein bleiben, unb bas mlaä bes '.Duffes muä fo geI)alten fein mie bei einer oomel)men '.Dame bie ~arfümierung. '.Darum ift bas 3ieI)eniaffen butd) lange 6tunben, bas un:: äf il)ett)d)e 3erquetfd)en ber ~rüd)te gan3 uer:: werflid); befonbers 1 ollen

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