1949 Cocktail by William

Spirituosen gut umgerührt wurden. Darauf wurde unmittelbar das Ge– misch in Flaschen gefüllt und im kalten Keller bis zum Gebrauch gelagert.

die gröf}tmögliche Menge des wichtigen Öles herauszuziehen. Dann wurde kochendes Wasser In das Gefäf} gegossen und gut um– gerührt, bis der Zucker sich ganz gelöst halle. Dann wurden die Zi– tronen ausgepref}t und der Saft durchgesiebt. Die Kerne . der Zi– tronen tat er in ein besonderes Gefäf} und gol} kochendes Wasser darüber, weil er festgestellt hatte, daf} die Kerne von einem Gewebe voll feinen Geschmacks umgeben waren. Nun wurde die Hälfte des Zitronensaftes zugegossen. Sobald die Kerne von ihrer durchsichtigen Umhüllung befreit waren, wurde Ihr Saft durchgeseiht und eben– falls dem Ganzen zugefügt. Nun wurde dieser Sorbet versucht und je nachdem mehr Zucker oder mehr Säure (Zitronensaft) zuge– fügt. Dabei wird aber darauf ge– achtet, daf} diese Limonade nicht zu wässerig wird. Viel Frucht und viel Süf}e, das war des Generals Grundsatz. Dann wurde dieser Sorbet (die so entstandene Limo– nade) gemessen und jedem 3 /4 Li– ter wurde 1 /4 Cognac und 1 / 4 Ja– maika Rum zugeteilt, wobei diese

PUNSCH GELEE PUNCH JELLY

Bereite eine Punschbowle a la Ford (si e he Punsch ä la Ford) und füge dieser etwa 1 Pfund in 1 /2 Liter heil}em Wasser aufgelöster Hausenblase bei. Die so entstan– dene Flüssigke it fülle in Gläser. Beachte , daf} die Flüssigkeit nicht früher berührt wird, bis das Gelee steif g eworden ist. Orangen-, Zitronen- oder Kalbs– ful}-Gelee (Sülze} kann für den Abend in Punsch-Gelee verwan– delt werden, wenn man den obi– gen Anleitungen folgt. Nur mul} man darauf achten, daf} ein Teil des Zitronensaftes weggelassen wird, der zur Bereitung des Sorbet vorgeschrieben ist. Dieses Präpa– rat ist e ine sehr angenehme Er– frischung, sollte aber nur mäf}ig genossen werden, denn der Alko– holgehalt des Punsches ist durch die Gelatine so läusd1end ver-

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