1882 Harry Johnson's new and improved bartender's manual (1882)
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Ton den Zeiten, za welchen sich die Weine zu yerkeliren pflegen.
211.
Die "Weine verkehren sich im Allgemeinen zur Zeit der Traubenbliithe, dann auch zur Sonnenwendezeit, in den Hundstagen, im Brachmonat, zu Anfang des TVintermonats, wenn eine grosse Hitze oder Kalte ein- fallt; ferner bei rielein Begenwetter und starkem Winde, besonders wenn es stark donnert und blitzt > insgemein aber zur Zeit der Rosenbliithe. 212. Regeln zur Yerbessserung you Weinen. Die erlangten Be suit ate beim Yersuche, eine Mi- scliung von Spiritus und "Wasser rait einer Blase und eine gleiche mit Papier zu versehliessen, ergaben, dass yon der mit einer Blase verschlossenen Miscliung die Wassertheile verdunsteten und concentrirter Weinefeist zuriiekblieb, wahrend beim Verschlusse mit Papier die geistigen Theile entflolien und das Wasser zuriiek- blieb. Auf Grand dieser Beobachtun^en hat man nun versueht, TTeine mit einer Blase zu yerschliessen, um die wasserigen Theile auszuziehen, -was sich auch bewahrte, indem so behandelter "Weih wasserige Theile yerlor, wodurch auch wieder erdige Theile zu Bo den fielen, und in seiner Qualit'at bedeutend verbessert wurde. Branntwein kann man auf diese Art ebenfalls starker machen. Em anderes Mitt el, "Weine zu verbessern, liefert uns die Bebe selbst, und ist dieses die Traubenbliithe. Man sammle also fleissig die abfallenden Trauben- bliihten, um sie als das vorziigHchste und natiirlichste Gewiirz im Herbste dem Moste zusetzen zu konnen. Was man zum eigenen Gebrauch nicht noting hat, kann man leicht und gut verkaufen. Das Einsammeln der Bliihten geschieht am besten nach einem warmen Tage in den Abendstunden, wo sie am starksten cluf- ten. Man versieht sich zu diesem Zwecke mit einem
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