1882 Harry Johnson's new and improved bartender's manual (1882)

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In der richtigen Wahl des Gastes liegt viel, clem

sein.

Getrank recht einladend zu

Gaste das betreffende

machen.

25. Kegel bei Hantirimg des Eises. Der Barkeeper muss darauf sekeu, dass das an der Bar zu venvendende Eis rein und wenn moglieh fcrj- stallkell ist und hat dasselbe vor Yerwendung mit rei- nem TVasser abzmvascken, so dass nichts Unreines daran haften bleibt. Das zu geniisckten Getranken verwendende Eis muss stets vor der Manipulation nockmals rein gewascken vrerden. Der Barkeeper darf das Eis niemals mit der Hand anfassen, sondern kat sick dazu einer kiibscken silber- oder nickelplat- tirten kleinen Eissckaufel zu bedienen. 26o Garniren gemiscMer (jetraiLke. Beim Garniren gemisckter Getranke muss der Bar- keeper sick merken, dass die zur Garnitur bestimmten Friickte bei nickt gesiebten Getranken nack erfolgter Mischung mittelst einer zierlicken. selbstverstandlick reinen Gabel auf deni Getranke gesckmackvoll ver- tkeilt werden miissen, bei gesiebten Getranken jedock werden die betreffenden Friickte erst in das leere Glas ebenfalls mittelst einer Gabel gegeben und dann das Getrank daraufgesiebt. 27. Kegel bei Antritt und Verlassen der Bar. Xackstekende Instructionen bezieken sick fiir den Fall, dass, wie dieses in alien grosseren feinen Ge- sckaften iiblick ist, die Barkeeper sick in dem Tenden der Bar ablosen, und kaben die die Bar verlassenden Barkeeper unbedingt vor Verlassen der Bar zu besor- gen, dass alle Gefasse und Flascken fiir den Gebrauck gefiillt sind, dass sowokl zerscklagenes Eis wie zer- scknittene Friickte in geniigender Anzakl vorkanden sind, ferner dass die Bar und die Bench vollstandig in Ordnung sind und von den betreffenden Mixturen

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