1882 Harry Johnson's new and improved bartender's manual (1882)

"best en. Er besorgt sich ein paar Eimer (Pail*) nicht Z.U heisses also lairwarmes Wasser unci losst hierin ca. 1 Pfund Waschsoda auf, sodann schlagt er an den Eassern oder Rohren das obere Luftventil ab und giesst das Wasser durch clieselben, bringt das Liiftyen- til Tried er an und lasst sodann je nacli Zeit das "Wasser xingefahr \ bis 1 Stunde in den Rohren stelien. Nun- raelir drelit man den Apparat an und das sodalialtige Wasser wird durch die gleiche Manipulation Trie das Rier durcli die Eohren und Pfeifen wieder herausge- trieben. 1st dies erfolgt, so giesse man noch einige * Eimer reines Wasser auf gleiche Weise Trie vorstehend nach, lasse auch dieses nach einiger Zeit wieder durch die Eohren und Pfeifen zuruktreiben und die Eeini- gung ist geschehem 30. Yerzeiclmiss sammtlicher Sorten you Getranken. Mixtuien u. s. v\ LIQUEUEE. Cognac (Brandy j, Eve YYhiskey, Bourbon Whiskey, Irish Whiskey, Scotch "Whiskey, Holland Gin, Old Tom Gin, Jamaica Eum, St. Croix Rum, Apple Jack ox BrandA-, Black Berry Brandy, Arrac, Spiritus. BITTERES. Angostura-, Bokers-,Boonekamp- ; Hf ;>tetters-, Stougk- ton- und Sherry Wein Bitteres, WEDsE. Champagner, Claret oder franzosische Rothweine, Rhein-, Mosel-, Madeira, Ungarische, Sauterne-, Sherry-, Burgunder-, Port-, Bordeaux-, Californier-, Catawba-, Tokayer- und Spanische Weine. FRUECHTE.

_ Aepf el,

Orangen,

Limonien- Erdbeeren,

Aprikosen-Ptirsiche,

Citronen, Limes, Ananas, Weintrauben.

Himbeeren.

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